Haben die noch alle Tassen im Schrank?
Etwas heruntergekommen sieht das Zimmer aus. Warum wurde es verlassen? Wer waren die Bewohner? Gibt das Landschaftsgemälde an der Wand Auskunft? Oder die Landschaft mit den braunen Hütten, die von links hereinzubrechen scheint? Eine Spiegelung? Wo befinden wir uns? Auf der Alm? In der Tundra oder Taiga? Nur so viel: es ist nicht zu Unrecht so leer - an diesem Ort wird es sehr heiß und sehr kalt, und viele Verbrechen fanden hier statt.
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Cool! Ich tippe mal: Al Capones Sommerhäuschen? Übrigens, es gibt auch Orte, wo es nicht kalt und kriminell, sondern warm und kuschlig zugeht, zum Beispiel hier in meinem Blog:
AntwortenLöschenhttp://auf-und-abgebloggt.blogspot.com/
Ich tippe mal auf Al Capones Datscha in der Toscana?
AntwortenLöschenAndere Orte, die zwar auch kalt, aber nicht kriminell sind, findest du in meinem Blog mit Eiergrog:
http://auf-und-abgebloggt.blogspot.com/
Al Capone ist nicht schlecht, Toscana aber weit abgeschlagen. Freu mich auf den Eiergrog!
AntwortenLöschenDa stellen wir uns mal ganz dumm. Österreich? Schwyz? Hindukusch? Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es sich um das Spreewaldmuseum in Lehde(Spreewald) handelt. Wenn man in den Hinterhof kommt, ist es gleich die gute Stube rechts. Wie ich dort von der Museumskatze Mimi durch alle Räume geführt wurde, lesen Sie demnächst auf http://ausdemkoffer.blogspot.com
AntwortenLöschenFast, fast, nein eigentlich ganz weit daneben. Spreewald sieht auch so aus? Nein, nein und überhaupt: gab es im fröhlichen Spreewald jemals Verbrechen?
AntwortenLöschenAlso, das ist der Wilde Westen. Gezeigt wird hier der Saloon von Kitty. Das Gemälde an der Wand könnte entweder von Caspar David Friedrich oder von William Turner sein. Wie es aber von Rügen bzw. London in den Wilden Westen kam, kann ich mir nicht erklären. Nur soviel ist sicher: es wurde nicht legal erworben.
AntwortenLöschenEskimo2 ist location scout des Monats! Absolut richtig! Es handelt sich um den Saloon von Kitty in der Geisterstadt Bodie im Wilden Westen. Das Gemälde ist von Turner, der genaue Transfer blieb bis heute allerdings unerklärt. Ein großes Lob an den hohen Norden!
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